Social Freezing

Das social freezing gibt den Patientinnen die Möglichkeit, eine „Eizellreserve“ anzulegen. Nach hormoneller Stimulation entnimmt man die Eizellen in einer Kurznarkose und friert sie nach einem Spezialverfahren (Vitrifikation) ein. Bei Bedarf können die Eizellen später aufgetaut und befruchtet und als Embryonen eingesetzt werden.

Eine Nahaufnahme einer Zelle, die mit einer Nadel injiziert wird, was ein Verfahren wie In-vitro-Fertilisation oder Gentechnik darstellt, mit mehreren blauen Kugeln im Inneren der Zelle und Werkzeugen, die von beiden Seiten eindringen.
©Alexandr Mitiuc/stock.adobe.com